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Die Rückseite des Mondes - Moon Farside |
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Die Rückseite des Mondes ist ein fester Erdkörper mit atmosphärischer Luft, Wasser und Feuer, ebenso mit organischem Leben (Pflanzen, Tiere und auch
Menschen). |
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Die Tierwelt auf der Mondrückseite |
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Es gibt natürlich auch viele Tiergattungen die alle Ähnlickkeit mit den gleichen Tieren auf unserer Erde haben, nur sind sie um vieles kleiner. Es
folgt eine kurze Beschreibung einiger Tiere, die es allerdings nur auf dem Mond gibt, sonst nirgends. |
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Der Maulaffe |
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Der Maulaffe hat die Größe einer Erdkatze und das Aussehen eines normalen Affen, er kann aber sein Maul sehr weit nach unten
öffnen. Er hat zwei Vorderpfoten, aber nur einen Fuß. Es ist aber der Fuß so ähnlich gestaltet, wie der Rüssel eines Elefanten. Er kann ihn ganz eng zusammenziehen und bis zu drei Metern ausdehnen. Das ist
notwendig, weil sich während der Mondnachtzeit sehr viel Schnee, bis zu zwei Meter, auf der Oberfläche der Mondrückseite niederlegt (es wird so kalt wie bei uns auf dem Nordpol). Der Fuß hat 4 Krallen, mit
denen krallt er sich am Boden fest, so das dann nur noch der Oberkörper mit den Pfoten aus dem Schnee ragt. Er reißt sein Maul ganz weit auf, und lockt mit seinem warmen Atem Flattertiere, fliegende
Krebse und Vögel an, die er dann blitzschell verschlingt. So kann er sehr lange an ein und demselben Ort verweilen. Wenn aber dann die Dämmerung des Mondtages anbricht, wird es immer heißer, wie bei uns
in den extremsten Wüstengegenden. Der Schnee schmilzt ab und es bilden sich rießige, weitläufige Flüsse und Seen. So steht er dann zu dieserZeit im Wasser, denn die Seen sind meist nur bis zu 2 Meter tief.
Wenn dann oft das Wasser ganz verdunstet und versiegt, schiebt er sich mit den Vorderpfoten vorwärts, und zieht dann seinen dehnbaren Fuß wieder nach, so kann er sich auch auf trockenem Boden fortbewegen.
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Das ist ein Original-NASA-Foto von der Mondrückseite (5564-Zig-Lighten-Shadows_NA.jpg). Dieses Bild sieht tatsächlich aus wie eine
Schneelandschaft, mit Wasser in den Kratern und Schneematsch an den Wasserrändern. |
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Wenn irgendwo Jemand blöd rumgstanden hat und gaffte, sagte man früher: ”Schau dir diesen Maulaffen an”. Irgendwer muß doch diese
Maulaffen schon gesehen haben, sonst hätte man ja den Begriff nicht festlegen können? Intuition oder geistige Sehe? |
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Flattertiere und Vögel |
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Es gibt verschiedene Arten von Flattertieren und verschiedene Vogelgattungen. Die Flattertiere sind unseren Fledermäusen sehr
ähnlich und ebenfalls nachtaktiv. Die größten Vögel haben etwa die Größe unserer Sperlinge, die kleinsten sind nur so groß wie Fliegen bei uns. |
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Fliegende Krebse |
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Die fliegenden Krebse ähneln unseren Hirschkäfern. An Stelle eine Geweihes haben sie aber die typischen Krebsscheren, sie sind
neben den Vögeln die bevorzugte Nahrung der Maulaffen und Springer |
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Die verschiedenen Bewohner der Gewässer (Würmer, Fische, Schalentiere) haben alle Ähnlichkeit mit den Tieren auf unserer Erde, aber um vieles
kleiner. Zu erwähnen wäre noch ein Schalentier etwa von der Größe einer Melone. Dieses Tier ist in 2 Hälften geteilt, die durch Muskelbänder zusammengehalten werden. Durch das Öffnen und Schließen der beiden Hälften
verschlingt es kleinere im Wasser schwimmende Fische und Würmer. Die Schalenoberfläche ist so stark reflektierend, das sie während der Nachzeit durch das Licht der Sterne, Flüsse und Seen großflächig erhellen. |
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(die ausführliche Beschreibung können Sie in der Niederschrift “Der Mond” von Jakob Lorber, lesen. (Lorber-Verlag)
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Das Mondschaf ist das einzige
Haustier der Mondbewohner. Es liefert eine goldgelbe, nahrhafte Milch. Die Wolle verwenden sie zur Herstellung ihrer einfachen Kleidung, die für Männlein und Weiblein gleich ist. Mit seinem kräftigen,
gezackten Horn wühlt es den Boden auf und zieht so tiefe Furchen, in die die Bewohner dann ihre Samen für die Wurzelgewächse streuen.
Wenn ein Mondschaf stirbt, wird das Fell abgezogen und als
Bodenbelag für ihre Wohnhöhlen, oder als Bettunterlage verwendet. Aus dem Horn fertigen sie allerhand bauchbare Werkzeuge. Das Fleisch wird auf einen Haufen gebracht, an dem sich ameisenähnliche Tiere
befinden, die dann in kurzer Zeit das gesamte Fleisch auffressen, denn die Mondbewohner ernähren sich nur von den Wurzelfrüchten und der Milch des Mondschafes. |
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