Leben auf den Asteroiden

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Jakob Lorber

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Die Asteroiden

Astroidengürtel

Der Grund, warum diese vier Planeten gewisserart wie verlassen im Himmelsraum umherschwärmen, ist die einstmalige Trennung eines einzigen Planeten (vor ca. 6000 Jahren) in vier Teile, - bei welcher Trennung viele und sehr bedeutende Teile in den großen Weltenraum hinaus zerstreut wurden und fast alle Planeten dieser Sonne, wie auch die Sonne selbst, mehrere und darunter ziemlich bedeutende Partikel erhielten. Dennoch aber blieben vier Teile auf diese Weise als abgerundete kleine Planeten mit ihren Gewässern an der Stelle ihrer Trennung zurück und bekamen eine neue Richtung in ihrem Lauf um die Sonne. 10) Die wenigen übriggebliebenen Menschen samt den wenigen Tieren und Pflanzen schrumpften dann auf diesen vier gewisserart neugestalteten Planeten ebenso zusammen wie die Planeten selbst.

Graphik und Fotos: NASA

Asteroid PALLAS

PALLAS

Asteroid VESTA
Astroid CERES

CERES

Asteroid JUNO

JUNO

Asteroid VESTA

Die vier kleinen und gewisserart zerstreuten Planeten Ceres, Pallas, Juno und Vesta können auch tote Planeten genannt werden, da sich auf ihnen nur wenig lebende Wesen mehr vorfinden; und die sich noch vorfinden, sind ganz besonders naturmäßig und dem Geistigen nahe ganz fremd. Diese Planeten sind auch in naturmäßiger Hinsicht so klein, daß selbst der größte von ihnen nicht einmal den Durchmesser unseres Mondes hat. Und ihre Vegetation ist ebenfalls außerordentlich dürftig, so daß da außer einigen wenigen Kräutern und dürftig ausgestatteten Gesträuchen nichts vorkommt. Nur auf dem größten kommt auch eine geringe Art von Fruchtbäumen zum Vorschein, welche aber kaum größer sind als die sogenannten Zwergbäume bei uns; und selbst diese Baumgattung trägt eine magere Frucht, die ungefähr unseren Buchen- und Zirbelnüssen gleichkommt.

 

Die wenigen Menschen, welche von sehr kleiner Statur sind, nähren sich jedoch noch ganz behaglich von dem, was ihnen ihre kleine Erde abwirft und bekleiden sich mit den Federn einiger zahmer Vögel, deren Fleisch sie genießen, wie auch mit den Häuten einiger wenigen Haustiere, welche da ungefähr unseren Kaninchen, Ratten und Mäusen gleichen. Das sind aber auch zugleich die größten Tiere dieser Erdkörper. Es gibt wohl noch einiges Gewürm, einige wenige fliegende Insekten wie auch einige Frosch- und Fischgattungen in den Gewässern; aber diese Tiere werden von den wenigen Bewohnern nicht benutzt.

VESTA

Die Wohnungen dieser Menschen sind zumeist aus Löchern im Erdreich bestehend, welche die Einwohner einem Vogelnest gleich mit allerlei weicheren Abfällen ausfüllen, und in denen sie dann beisammenliegen wie etwa junge Vögel in einem Nest. Diese kaum zwei bis drei Spannen großen Menschen haben fast alle mit manchen Tieren unserer Erde den Winterschlaf gemein, da der Winter auf diesen vier kleinen Erden manchmal mehr als zwei Erdjahre fortdauert, manchmal aber auch kürzer ist, je nachdem ein solcher Planet sich bald mehr oder weniger, zufolge seines unregelmäßigen Laufes, der Sonne nähert.

toter Asteroid

andere Asteroiden

Es gibt natürlich viele tausende Asteroiden, aber nur diese 4 sind noch bewohnte Welten, alle anderen sind nur unförmige, leblose Stein- oder Eisklumpen.

Jakob Lorber-NS Kap.35

Menschen auf den Asteroiden

Bewohner der Asteroiden

Wichtige Meldung

Am 27.Januar 2023 flog der Asteroid 2023BU von der Größe eines LKW`s, in nur 3600 km Entfernung an der Erde vorbei. Das interessante dabei ist, das der Asteroid erst einige Tage vorher von einem Amateur-Astronomen entdeckt wurde!

Es gibt weltweit hunderte riesige optische Teleskope und Radioteleskope, und nirgends wurde dieser Asteroid erkannt!

Man muß hier wieder einmal die berechtigte Frage stellen - für was sind diese Teleskope da, wenn man damit eventuell gefähliche Asteroiden nicht rechtzeitig, oder überhaupt nicht entdecken kann. Es ist wie mit der gesamten Weltraumforschung - hier werden die Milliarden zum Fenster rausgeschmissen - ohne irgendwelche brauchbaren Ergebnisse. Überall wird das Geld für unnütze Dinge verbrannt, und nebenbei müssen auf der Welt jährlich hunderttausende Menschen verhungern!

Oh, du dummstudierte, hirnlose Wissenschaft!

Jakob Lorber