|
|
|
|
Verschiedenartigkeit bei Kometen |
|
|
|
Die Kometen ziehen bei ihrer Reise durch das All immer mehr materielle und ätherische Partikel, die in ihren Anziehungsbereich
kommen, an sich. Das ist ihr materielles Wachstum. Manche Kometen, die weit genug von der Sonne oder anderen großen Planeten entfernt ihre Bahnen ziehen, das kann bei vielen schon tausende von Jahre der Fall
sein, werden dadurch immer größer, und bekommen im Laufe der Zeit eine immer rundere Form, bis sie schließlich eine perfekte Kugelform erreicht haben, und können sich im Verlauf von weiteren Jahrhunderten oder gar
Jahrtausenden vollkommen zu neuen Planeten eines Sonnensystems entwickeln. |
|
|
|
Wenn sie einmal dieses Stadium erreicht haben, kann sich auf diesen Kometen, stufenweisen von den kleinsten Infusionstierchen an,
bis zu größeren Tierwesen, auch das Leben entwickeln. Auf Grund ihrer extrem langen Umlaufzeit, können sie von der Erde aus innerhalb eines Menschenlebens vielleicht nur ein mal, oder überhaupt nicht
registriert oder beobachtet werden. |
|
|
Die meisten kleineren Kometen, werden irgendwann von der Sonne, oder anderen größeren Planeten durch deren Anziehungskraft
eingefangen, verglühen meist in deren Atmosphäre, oder stürzen dann als mehr oder weniger große Brocken auf deren Oberfläche
(Meteore oder Meteoritenschauer). Wenn Kometen nahe im Sonnenbereich vorbeiziehen, werden die Partikel, die sie an sich
ziehen, als mehr oder wenig langer Schweif sichtbar. Sind sie weiter von der Sonne entfernt erscheinen sie nur als dunkle, nicht sichtbare materielle Brocken. Sie können dann nur noch mit großen
Radioteleskopen erfasst werden, für optische Teleskope bleiben sie unsichtbar, weil die Lichtreflexion zu schwach ist. |
|
|
|
|
|
Die großen Planeten unseres Sonnensystems (Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun)
haben schon viele solche Ausreißer eingefangen. Im Laufe der Zeit werden fast alle auf die Planeten stürzen. Irrtümlicherweise werden diese Himmelskörper aber von den Astronomen als Monde des Planeten bezeichnet!
Es kann natürlich auch Jahrhunderte dauern, bis diese Kometen, oder sogenannte Monde, in die Planetenatmosphäre stürzen, diese Vorgänge können aber astronomisch innerhalb eines Menschenlebens nur äußerst selten oder
überhaupt nicht beobachtet und verfolgt werden! |
|