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Die Lichthülle der Sonne |
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Die Sonne ist kein glühender Gasball, sondern ein absolut vollkommener Planet. Wenn die Sonne aber selbst an und für sich ein vollkommener Planet ist, so muß sie auch ganz sicher alle jene planetarischen Bestandteile im vollkommensten Maße in sich fassen,
welche auf all den andern kleineren sie umkreisenden Planeten in sehr verminderten Potenzen vorkommen. Und so muß in der Sonne in großer Vollkommenheit zu finden sein, was in viel kleinerer Form und somit auch viel
unvollkommener entweder im Planeten Merkur, Venus, Erde und ihrem Monde, im Mars, in den vier kleinen Partikularplaneten Pallas, Ceres, Juno und Vesta, im Jupiter und dessen vier Monden, im Saturn, dessen Ringen und
sieben Monden, im Uranus und dessen fünf Monden und in einem noch entfernteren Planeten und dessen drei Monden, und endlich in all den bei zwölftausend Millionen Kometen vorkommt, welche in weitesten Distanzen sich noch
um diese Sonne bewegen. |
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Die äußerste Schicht der Sonnenatmosphäre ist zähflüssig und verhält sich wie eine Flüssigkeit. Außen ist die Hülle spiegelglatt. Auf dieser
riesigen äußeren Hülle spiegelt sich das Licht von Milliarden anderer Sonnen (Sterne), und wird durch die Krümmung verstärkt. Ein kleiner Teil dieses Lichtes wird in der Sonne selbst verbraucht, der größte Teil
aber wird wieder in den Weltraum zurückgespiegelt, dadurch entsteht um die Sonnenkugel die enorm heiße Korona. Diese äußere Luftschicht nennt man Lichhülle.
Nach innen wird diese Luftschicht immer kühler und wirkt von innen her wie ein durchsichtigen Spiegel. Die auf der Sonne lebenden Menschen sind materiell so beschaffen, das sie problemlos die Wärme, die auf die Oberfläche abgestrahlt wird, ertragen können. Durch die Licht-
ausstrahlung der Sonne werden sozusagen die Keime auf die einzelnen Planeten übertragen, wo sie dann ausreifen und materielle Gestalt annehmen. Durch die Lichtstrahlung besteht auch die Verbindung der Sonnen
untereinander. Lichtstrahlungen sind die Nervenbahnen des Universums! |
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Die Sonneneruptionen und Sonnenflecken die wir von der Erde aus beobachten können, sind eine Art riesiger Vulkanausbrüche (Sonnengeschwulste)
auf der Sonne. Durch diese werden große Mengen feinster Materiepartikel durch die Lichthülle hinausgeschleudert. Die meisten Partikel werden durch die Anziehungskraft wieder zur Sonne zurückgezogen, aber manche
überwinden die Anziehungskraft und es glingt ihnen die Flucht in den Weltraum. Die großen Löcher die dabei in der flüssigen Lichthülle entstehen zeigen sich uns als dunkle Sonnenflecken, weil an dieser Stelle dann für
kurze Zeit - bis sich die Hülle wieder geschlossen hat - keine Lichtreflexion erfolgen kann. Alle Materie eines Planeten oder einer Sonne ist nichts anderes als der sichtbare Ausdruck gefangener Urkräfte oder Geister.
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(Zwei Bewohner beobachten den Ausbruch eines Sonnengeschwulsts - wenn das Ereignis vorüber ist, bleibt an dieser
Stelle eine schwarzgraue Asche zurück, diese wird dann als bester Dünger für ihre Gärten verwendet) |
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Die Wohnhäuser und Tempel werden nur auf den Hügeln erbaut, damit die Bewohner beständig einen guten Überblick über die Landschaft
haben. Die Menschen müssen ständig auf der Hut sein, weil hier dauernd mächtige Naturschauspiele stattfinden (Geschwulstausbrüche, Feuerstürme und auch großflächige Überschwemmungen). Die Amtshäuser (Schulungsstätten)
dagegen werden in den Ebenen gebaut. Damit sich aber die Menschen bei einer drohenden Gefahr rechtzeitig in Sicherheit bringen können, wird ständig Ausschau gehalten, ob irgendwo Ungewöhnliches zu erschauen ist.Bei
manchen dieser Naturerscheinungen kann es auch vorkommen, das Amtshäuser, und manchmal auch Wohnhäuser beschädigt oder auch ganz zerstört werden, dann müssen die Schäden natürlich auch wieder beseitigt werden. |
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Das Volumen der Sonne ist etwa 1 Million mal größer als unsere Erde. Sie bewegt sich wie ein Planet in etwa 28000 Erd-Jahren einmal
um ihre Ur-Zentralsonne - diese ist uns unter dem Namen REGULUS (Urka) im Sternbild Löwe, bekannt. |
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