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Die Miron-Kuh |
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Eine große Besonderheit dieses Tieres ist; es kann sich mit den Menschen unterhalten, zwar nicht durch Sprache, aber durch
Körpergesten und Mimik der Gesichtszüge. Es muß dies nicht erlernen, es ist ihm angeboren. Es informiert die Menschen über Unwetter und allerlei andere meteorologische Erscheinungen. Wenn es zum Beispiel gemolken werden
will, zeigt es das den Menschen an, diese bringen dann Eimer, und die Kuh läßt die Milch in die Eimer laufen. Wenn das Euter aber nicht ganz voll ist, und die Kuh will ihre Milch trotzdem abgeben, zeigt es das ebenfalls
an, es wird dann ein Eimer hingestellt, und die Kuh melkt sich mit ihren Vorderfüßen selbst. |
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Die Miron-Kuh trägt ein senkrechtes Horn auf dem Kopf. An der Spitze sitzt eine runde Knolle, das Material ist ähnlich unserem
Quarz. Über dieses Horn kann das Tier Luftelektrizität aufnehmen und abgeben. Bei starken Gewittern, die auf dem Neptun sehr häufig auftreten, zieht das Tier mit seinem Horn die Blitze an sich, und gibt die so
unschädlich gemachte Elektrizität über die beiden Schulterkegel langsam wieder an die Atmösphäre ab. Es ist somit ein natürlicher Blitzableiter, und sorgt für die Sicherheit des Hofes, auf dem es zuhause ist. |
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Wenn es von einem feindlichen Tier angegriffen wird, nutzt es sein Horn als Waffe. Es schleudert einen elektrischen Blitz auf den
Feind. Kleinere Tiere können dadurch schwer verletzt oder gar getötet werden, größere Tiere erleiden einen Schock, der sie von einem weiteren Angriff abhält.Nachts bewachen diese Tiere das gesamte
Grundstück. Es ist daher nicht ratsam, als Fremder in der Nacht unangemeldet so ein Anwesen zu betreten. So ein elektrischer Schlag kann auch für Menschen lebensgefährlich sein. |
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