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Gliuba (Sonnenbaum) Unter den Bäumen zeichnet sich besonders der sogenannte Sonnenbaum, Gliuba genannt, aus. Auf diesem Baum richten sich die
Saturnmenschen Ihre natürlichen Wohnungen ein. Bei einer durchschnittlichen Höhe von etwa 200 Metern bilden sich 4 Astreihen mit jeweils 4 Ästen in versetzter Anordnung. Seine untersten Äste breiten sich
nach unserer Rechnung und Meßart nicht selten bis zu 1000 Meter weit vom Stamm hinaus. Damit sie aber nicht vermöge ihrer Schwere vom Stamm abbrechen, treiben sie auf ihrer unteren Seite, ähnlich wie der
sogenannte Bahahania-Baum auf unserer Erde, senkrechte Stützzweige hinab zum Boden. Solche Stützzweige gehen sogar von den obersten Ästen hinab, so daß ein solcher Baum, wenn er vollkommen ausgewachsen ist,
aussieht wie bei uns auf der Erde ein kleiner Basalt-Berg, nur mit dem Unterschied, daß zwischen den senkrecht hinabgehenden Stützzweigen noch immer so viel Raum übrigbleibt, daß man von allen Seiten sehr
bequem zum Stamm gelangen kann. Auf so einem ausgewachsenen Sonnenbaum können manchmal mehrere Tausend Menschen wohnen. Die einzelnen Wohnbäume stehen untereinander oft mehrere hundert Kilometer voneinander
entfernt. |
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Die Blätter sind weich wie Samt, sehen fast aus wie Pfau-Federn und schillern in allen Farben. Sie werden gesammelt und zu Mäntel
verarbeitet, oder dienen als weiche Unterlagen für ihre Schlafstellen. Die jungen Blätter sind goldfarben mit leichtem Blaustich. |
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Die Blüten haben 30 Blätter, an den Samenstielen leuchten zwei Blumen in rot und grün wie Flammen. Die einzelnen Blütenblätter
werden als Heilmittel verwendet. |
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Seitenansicht (vereinfacht gezeichnet) |
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Grundgerüst-Ansicht von Oben |
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Am Stamm, der im Durchschnitt einen Umfang von mindestens 200 Metern hat, und auch an den Ästen wachsen Dornauswüchse, über die die
Bewohner wie bei einer Leiter jede Stelle bequem erreichen können.Die Stützäste wachsen auch von den obersten Zweigen bis zum Boden und bilden dann wunderschöne Arkaden. Aus einiger Entfernng wirkt so ein
Baum wirkt wie eine kleine Stadt. |
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JL-Sat Kap.3 Abs 6-11 |
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